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Mbar bei einer Absorber-Kühlbox?

Früher wurden Geräte mit 50 mbar Druck hergestellt. Die Explosionsergebnisse sind allerdings famos. Heute werden ausschließlich Geräte mir 30 mbar hergestellt und vertrieben. Alte Geräte mit 50 mbar mit einer 30-mbar-Flasche zu betreiben erfordert einen Druckregulierer zwischen Flasche und Gerät. Dieser kostet vergleichsweise viel Geld und ist deshalb unüblich.

30 mbar Geräte bieten die gleiche Leistungsfähigkeit wie 50 mbar Geräte nur mit erheblich mehr Sicherheit. Neben der explosiven Gefahr sind auch Kohlenmonoxid Vergiftungen seltener. Es gibt Hersteller, bei denen heute kleinere Kühlvolumen gebaut werden mit den 30 mbar Gasflaschen bei gleichen Kühlleistungen. Dabei sind allerdings andere Hintergründe wichtiger als die Umstellung per gesetzlicher Vorgabe auf 30 mbar. Absorber Kühlbox können bei beiden Drücken zwischen 22 h bis 26 h mit einer in die Absorber Kühlbox einsetzbaren Gasflasche betrieben werden. Dann ist das Reservoir in der Gasflasche leer und der angegebene Druck beginnt rapide zu sinken.

Der geringere Druck am Ausgang der Gasflasche hat weitere Vorteile. Der Gasausfluss ist geringer und der Gasverlust bei Lecks kleiner. Damit ist die Gefahr ungewollter Stichflammen zum Beispiel bei offenem Feuer in der Umgebung der Geräte geringer. Die Absorbermaterialien können zunehmend leistungsfähiger, effektiver im Kühlungsgrad hergestellt werden. Davon profitiert vornehmlich die 30 mbar Absorber Kühlbox.


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